Wer oder was ist bösartig bei Krebs?

von Anamed-Edition-Administrator

Stand: 07.08.2023

        WER ODER WAS IST BÖSARTIG BEI KREBS ?

Zusammenfassung: Das Wort „Krebs“ heißt „bösartige Wucherung“.  Noch schlimmer wird der Krebs durch die Unterdrückung der Naturheilkunde dank einer erfolgreichen weltweiten Pharmalobby. Und daraus entstehen dann bösartige Wucherpreise in der der Pharmaindustrie. Wer erfährt, dass sich in seinem Körper etwas „Bösartiges“  eingenistet hat, bekommt Angst, ruiniert sein Bankkonto und legt so den Baustein für „Big Business“.  Das ist ein Desaster vor allem auch in Entwicklungsländern. Das ist der Grund, warum wir jetzt das Youtube Video  „A-3, das Rote Kreuz der Heilpflanzen“   auf englisch und französisch übersetzt haben. Wir berichten von Forschungen und Erfahrungen, warum auch für schwerwiegende, bösartige Krankheiten natürliche Arzneistoffe aus der Erde wachsen. Nichts macht uns unsterblich. Aber in manchen Fällen können wir angstfrei damit unser Leben um einige gutartige Jahre verlängern. Vor einem Jahr haben wir ein youtube dazu in deutsch verfasst, und die dadurch erhaltenen Echos  waren so positiv, dass wir das Video leicht verbessert nun auch auf englisch und französisch anbieten…………lasst uns gemeinsam an die Arbeit gehen!

Willkommen daher zum Youtube: „A-3, das Rote Kreuz der Heilpflanzen“: 

in D: https://www.youtube.com/watch?v=bplt_v-w-m8

In E: https://www.youtube.com/watch?v=XLXLVjP4vhY  

in F: https://www.youtube.com/watch?v=QcFFWmfGjZ8

 

Liebe Freundinnen und Freunde der Natürlichen Medizin!

Fast 10 Millionen Menschen sterben weltweit jährlich an Krebs. Krebs entsteht durch den Einfluss von Strahlen, Chemikalien z.B. Pestiziden in Nahrungsmitteln, ungesunder Ernährung, Infektionen, sowie Gewohnheiten wie z.B. dem Rauchen.

Meine persönliche Erfahrung:  Am Beginn meiner Doktorarbeit  war es mir ein großes Bedürfnis neue Heilpflanzen gegen Krebs zu finden und zu erforschen. Aber der Leiter des Deutschen Krebsforschung Zentrums erklärte mir, man habe das ganze Pflanzenreich durchgeackert und es gebe nichts Neues mehr zu entdecken! Was für eine traurige Antwort … und noch trauriger: auch die heutigen Krebsforschungszentren sind noch immer dieser Meinung. Man forscht über Einzelsubstanzen, weil diese patentierbar sind; Pflanzen-Gesamtextrakte sind von vornherein uninteressant, da nicht patentierbar, nicht gewinnbringend und damit nicht „im Sinne des Erfinders“. Erst während meines 6-jährigen Einsatzes im Urwald des Kongos, erfuhr ich, dass unzählige Heilpflanzen noch nicht einmal einen lateinischen Namen haben. Wie also konnte mein Professor wissen, dass Tausende von Heilpflanzen, die keinen Namen haben, unwirksam gegen Krebs sein müssen? Hätte er die Wahrheit gesagt, hätte die Industrie seine Entlassung gefordert.

Nur wenn Studenten die  Unwahrheit ihres Professors übernehmen und weiterlehren, machen sie Karriere. Je weiter sich die Wissenschaft von der Natur entfernt, umso höher winken die Gewinne, was letztlich katastrophale Auswirkung auf die betroffenen Patienten hat. Für die meisten Menschen in tropischen Ländern kommt eine Krebserkrankung heute einem Todesurteil gleich. Für die Krebsforschung an Universitäten gilt, nur wer schnell zu patentierbaren Erkenntnissen gelangt, erhält auch in Zukunft weitere Gelder. Dies hat zur Folge, dass Naturheilkunde von vornherein als unnütz abgetan wird. Eine Klinik die Naturheilkunde empfiehlt, dreht sich in diesem System selber den Geldhahn ab. Spötter behaupten, dass sich mehr Menschen von der Krebskrankheit „ernähren“ als daran erkranken. Diese horrenden Preise für Krebsmedikamente werden damit gerechtfertigt, dass die Forschungs- und Zulassungskosten so enorm hoch sind.

Die „Anamedopathie“ ist völlig anders und daher auch viel billiger und dennoch sehr effektiv. Tiere können uns wertvolle Hinweise geben, z.B. wenn bekannt wird, dass ein malariakranker Moskito den Saft von bitteren Pflanzen aufsaugt!  Menschen die noch eng mit der Natur verbunden sind, erzählen mir davon, welche Pflanzen, zum Beispiel aus dem Urwald, sie seit Jahrhunderten gegen welche Krankheiten anwenden.  Diese Hinweise sind dann die Basis für eine Zusammenarbeit von humanitär handelnden Experten in alternativer und konventioneller Medizin, in Nord und Süd.  Aus Hinweisen werden Erkenntnisse,  es folgen  Erfahrungen, dann  Therapievorschläge, die für beide Seiten verantwortbar sind.  In unserer Broschüre Bestellnummer 202 suchen wir nach Erklärungen,  warum  manche Heilpflanzen aktiv gegen Krebs wirken. Was wir dabei veröffentlichen, kann von Finanzhaien nicht mehr als Patent angemeldet werden!  Zu einer ganz besonderen Heilpflanze, Artemisia annua anamed, haben wir nun dieses Video veröffentlicht; es ist für mich der Höhepunkt meiner Anti-Krebs-Karriere, die 1976 ihren Anfang nahm. Mein Ziel ist: Jeder Krebskranke wird zum Forscher am eigenen Körper. Warum beginnt er nicht mit einer „Chemo“ aus dem eigenen Garten?  Und: niemand darf mehr als „hoffnungsloser Fall“, als „austherapiert“, bezeichnet werden.  Richtig muss der Arzt sagen: „Mit der geringen Anzahl von Werkzeugen, die  uns aus Profitgründen von der Ärztekammer, EU, WHO usw.  noch gelassen wurden, kann ich Ihnen leider nicht mehr weiterhelfen“.  Deswegen ist unser Video ein weltweiter Mutmacher für Ärzte und Heilpraktiker, neue Methoden zu erforschen,  und eine patienten- statt industriebezogene Gesundheitspolitik zu fordern. Und es ist ein Mutmacher für krebskranke Menschen in Entwicklungsländern, die ihren Arzt nicht mehr  bezahlen können, oder ihn gleich gar nicht mehr finden, weil er nach Europa ausgewandert ist.  Ein Mutmacher  für Menschen, die ihr Ergehen in die eigene Hand nehmen wollen.  Der Arzt Dr. Schnitzer formulierte es so: „Die moderne Medizin kümmert sich um Ihre Krankheiten. Von diesen lebt sie. Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern. Von dieser leben Sie.”

Unsere Literatur dazu können Sie im shop von anamed-edition.com bestellen oder kostenlos downloaden unter:

https://www.anamed-edition.com/en/downloads.html

 Nun  wünschen wir Ihnen viel Gottvertrauen und viel Lebensfreude.  Es ist das Ziel von anamed, dass Gesunde gesund bleiben, Kranke  gesund werden und daher wir alle gesund in den Himmel kommen… aber möglichst nicht gleich morgen….!

Herzlich, Ihr Hans-Martin Hirt und Team

 

Wer unsere Arbeit in Entwicklungsländern unterstützen will:  Projekte und Spendenkonto finden Sie auf

www.anamed.org

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