Corona unverbindliche Rezepte für Prophylaxe und Therapie

von Hans-Martin Hirt

 

 

AKTUALISIERUNG ZUM THEMA CORONA

 „CORONA-REZEPTE“: UNVERBINDLICH!     Stand: 27.12.2020

DIESE REZEPTE SIND UND BLEIBEN DAS ERBE DER MENSCHEIT UND DESWEGEN VERÖFFENTLICHE ICH SIE …..  DAMIT DIE PHARMALOBBY SIE NICHT FÜR SICH  PATENTIEREN LASSEN KANN!

1.Corona-Prophylaxe:  Verwenden Sie A-3 in niedriger Dosierung. Bei Gefahr, zum Beispiel einer Tätigkeit in einer Klinik, Altenheim, Impfzentrum usw. trinken Sie täglich eine Tasse A-3 Tee zum Frühstück. Bei geringer Gefahr genügen vielleicht weniger  Tassen wöchentlich. Diese Prophylaxe ist, genauso wie eine Maske, alleine kein 100%iger Schutz! Niedrige Dosis bedeutet: Erwachsene: 1,25 g getrockneten Tee (oder 6,5 g frische Blätter) mit 250 ml (1 große Tasse) kochend Wasser vor dem Frühstück übergießen, nach dem Frühstück trinken. (1,25 g getrocknete und geschnittene Artemisiablätter entsprechen einem schwach gehäuften Teelöffel).  Oder diese Teeblätter pulverisieren,  oder als Pulver kaufen, und in warmen Tomatensaft oder Joghurt, Sahne, Honig, Apfelbrei usw. einrühren und zum  Frühstück einnehmen. Kinder nehmen weniger A-3 Tee oder A-3 Pulver zu sich, siehe Tabelle unten. Denken Sie an ausreichend Bewegung an frischer Luft und an eine gesunde Ernährung. Bronchien freihalten durch das Kauen von Salbeiblättern aus der Apotheke oder Eukalyptusblättern der Initiative XYZ*. Wichtig ist es ja nicht, coronanegativ zu bleiben, sondern den Übergang zum coronapositiven Zustand ganz sanft durchzustehen!

 

2.Corona-Therapie:  Sobald Sie die Symptome einer Corona Infektion spüren, oder positiv getestet sind, nehmen Sie umgehend die hohe Dosis ein (Ein Liter A-3 Tee trinken oder 5g Pulver zu sich nehmen). Dann nehmen Sie diese hohe Dosis erneut für die nächsten 24 Stunden, und dann erneut für mindestens 6 weitere Tage: Hohe Dosis: 5 g getrockneten Tee (oder 25 g frische Blätter) mit 1 Liter kochend Wasser übergießen, mindestens 15 Minuten ziehen lassen, über den Tag verteilt alle 4 Stunden 250ml davon  trinken. 5 g getrocknete und zerkleinerte Artemisiablätter entsprechen etwa 4 schwach gehäuften Teelöffeln. Oder diese Menge pulverisieren, oder als Pulver kaufen, und  4 x täglich 1,25g A-3 Pulver in warmen Tomatensaft oder Joghurt, Sahne, Honig, Apfelbrei usw. einrühren und sofort einnehmen (also insgesamt 5g A-3 pro Tag).

Kinder nehmen weniger A-3 Tee oder A-3 Pulver zu sich, siehe Tabelle unten. Ein Einlauf kommt zum Beispiel  in Frage bei Kindern, die den Tee wegen seines Geschmacks verweigern.

 

Tägliche Dosierung von Artemisia als Tee oder als Einlauf

 

Gewicht des Kranken in kg

 

Alter

 

Artemisia Tee oral aus ....g Blätter in ....ml Wasser .

 

 

Oder als Einlauf: Aus ....g Blätter in ....ml Wasser

5-6

 2-3 Monate

0,5g/100ml

1,5g/50ml

7-10

  4-11 Monate

1g/200ml

3g/100ml

11-14

1-2 Jahre

1.5g/300ml

4,5g/150ml

15-18

     3-4

2g/400ml

5g/200ml

19-29

     5-9

3g/600ml

9g/300ml

30-39

  10-11

3.5g/700ml

10,5g/350ml

40-49

  12-13

4g/800ml

12g/400ml

50+

Erwachsene

5g/1000ml

15g/500ml

Beispiel: Ein Erwachsener nimmt:

  1. oral: pro Tag 5 g getrocknete Artemisia Blätter mit 1 Liter kochend Wasser übergießen und davon 4 x täglich 250 ml Tee zu trinken geben
  2. als Einlauf: pro Tag 15g getrocknete Artemisia Blätter mit 500 ml kochend Wasser übergießen und davon 10 x täglich 50 ml als Einlauf geben. Jedoch: Sobald der Patient selber trinken kann,  Tee durch den Mund geben.

 

  1. Hinweise:

---Dieses Dokument ist lediglich eine Ergänzung zu der Broschüre „Artemisia annua“, Bestellnummer 202 bei anamed edition. Niemand auf der Welt hat so eine ausführliche Monographie zu A.annua geschrieben wie wir, auch keine Autoren eines Arzneibuchs.

---Gut getrocknete A-3 Teeblätter als Reserve halten sich, mehrfach eingepackt, im Eisschrank 10 Jahre lang. Wichtig, denn je früher Sie mit der Therapie beginnen, umso höher sind die Aussichten auf Heilung.

---Ob Sie A-3 Tee trinken oder A-3 Pulver zu sich nehmen ist eine Frage des Geschmacks; Beides ist gleichwertig.

--Wer seine Immunität noch stärker steigern will, nimmt mittags noch zusätzlich 5g Moringa ein, z.B. in Suppe eingerührt.

---Bei der Therapie kann noch täglich zusätzlich eingenommen werden: 4 Gramm des Gewürzes Kurkuma (gemahlen, ein schwach gehäufter Teelöffel; erhältlich im Lebensmittelladen) pro Tag. Evtl. ist auch weniger Kurkuma ausreichend.

---Der Tee kann mit Honig oder notfalls Zucker oder süßen Früchten verbessert werden. Kinder nehmen erfahrungsgemäß den Tee nicht gerne zu sich, deswegen das A-3 Pulver mit Erdnussbutter, schlimmstenfalls Nutella oder ähnlichem Produkt vermischen

---Statt kochendem Wasser können Sie auch kochende Milch verwenden. Viermal täglich: 1,25 g getrocknete Blätter  mit einer Tasse (250 ml) kochender Milch übergießen, ziehen lassen, filtern, trinken.

---Wenn Sie die getrockneten Blätter vorher zermahlen, können Sie den daraus zubereiteten Tee ungefiltert wie eine Suppe löffeln: die Blätter werden dann im Magen-Darmtrakt weiter extrahiert.

-Antivirale Medizin finden Sie im eigenen Küchenschrank eher als in der Klinik: Knoblauch, Zwiebeln, Lauch, Schnittlauch, Bärlauch. Weiterhin Joghurt und alle Lebensmittel die Vitamin C und D enthalten. Viel trinken! Weiterhin Sprüh-Inhalationen gegen Bronchitis und Husten (eine Messerspitze Salz in einer Tasse auflösen, Eukalyptusöl, Japanisches Heilpflanzenöl oder Pfefferminzöl zusetzen) durchführen. Eukalyptus-oder Salbei-blätter ständig im Mund halten, alles tun damit man/frau nicht die raren Klinikplätze belegen muss.

- Denken Sie an ausreichend Bewegung an frischer Luft und an eine gesunde Ernährung.

-In dringenden Fällen oder auch bei Übergewicht wird 10g A-3 statt 5g verwendet.

-Wer trotz Erkrankung berufstätig ist, kann die Tagesdosis auch auf  morgens und abends verteilen.

--Wer durch A-3 nachts schlechter schläft, nimmt nachmittags die letzte Dosis.

--Wer unbedingt noch weitere Mittel einnehmen will, nimmt diese in einem 2 –Stunden Abstand zur Artemisia-Einnahme. (Zink, Vitamin D, Vitamin C usw.)

--Diese Dosierungen haben wir zunächst für Malariapatienten empfohlen und können daher, z.B. in Hinblick auf Nebenwirkungen, auf 20 Jahre Erfahrung mit Tausenden von Patienten zurückblicken.

--Stillende Mütter können ganz normal weiter stillen.

--Schwangere im ersten Trimester: Es haben sich keine Nebenwirkungen auf Mutter oder Kind feststellen lassen laut Literatur und auch unserer Erfahrung. Dennoch sollten in diesem Zeitraum alle Therapien sehr eng mit dem Arzt besprochen werden. Schwangere im 2 oder 3. Trimester: Nach unserer Erfahrung bzw. Literatur gibt es keine Probleme; dennoch gilt auch hier dass eine Absprache mit dem Arzt zu empfehlen ist.

--Die Grundlagen für diese Vorschläge sind unsere eigenen Erfahrungen auch bei anderen Infektionen; A.annua Monographie der WHO und der TCM; Wissenschaftliche Berichte über antivirale Effekte von A.annua gegen  Herpesvirus, Cytomegalievirus, Papillomavirus, Hepatitisviren, Coronavirus usw; Berichte von Madagaskar; Berichte von Patienten an uns, siehe https://www.anamed-edition.com/de/neuigkeiten-anzeigen/anamed-aktionsrundbrief-dezember-2020-nicht-corona-unsere-gesundheitspolitik-ist-ausser-kontrolle.html

 

4.Vorsicht: Diese Vorschläge sind unverbindlich und ersetzen in keinem Fall Rat und Behandlung eines Arztes. Therapien sind insbesondere für Situationen gedacht, wo ein Arzt nicht zur Verfügung steht. Alle Heilpflanzen haben Wirkungen, Neben- und Wechselwirkungen, die wir in unserer Monographie für Artemisia annua anamed (A-3) ausführlich auf 50 Seiten beschreiben (Broschüre 202, zu kaufen bei anamed-edition.com in Papierform, bzw dort auch als kostenloser Download). Diese Vorschläge werden aufgrund der Rückmeldungen laufend aktualisiert. Rückmeldungen sind sehr willkommen. Fragen werden nur beantwortet wenn sie in der Broschüre 202 nicht schon beantwortet sind!   

5. Andere Firmen: 

Diese Vorschläge gelten nur für A-3. Sie gelten NICHT für andere, nicht definierte  Artemisia annua („A-2“) Produkte von irgendwelchen Firmen. Wir behaupten nicht dass alle diese Eigenschaften nur auf die Unterart oder das Produkt Artemisia-annua-anamed (A-3) zutreffen. Es ist Ihnen freigestellt, verschiedene Unterarten/Produkte zu testen, inwieweit sie gegen Corona aktiv sind. Artemisia annua Produkte unterscheiden sich z.B. im Artemisiningehalt ( 0-1,4%; A-3 bis 1,4%)), Wassergehalt und damit Schimmelgefahr ab 14% (7-14%; A-3 etwa 7%), Anteil an kaum wirksamen Stängeln (0-100%, A-3 unter 3 %), Anteil an allergisierenden Blüten (0-10%; A-3:0%),  Anteil an ätherischen Ölen im Vergleich zur Frischpflanze (0-100% ;A-3 über 95%), Braunfärbung durch das Welken der Blätter (0-100%; A-3 unter 1%).

Bitte lesen Sie auch: https://www.anamed-edition.com/de/neuigkeiten-anzeigen/anamed-appell-corona-logisch-zu-bekaempfen-stand-2020-12-21.html    und senden Sie uns den unterzeichneten „Appell an die Politik“, danke!!!

*Name wird nur privat genannt, schreiben Sie eine private email an mich an anamedhmh@yahoo.de

Gute Gesundheit wünscht Ihnen Ihr Hans-Martin Hirt  und das ganze Team!

 

Erfahrungsberichte

ECHOS: Artemisia annua anamed und Corona:
Stand 14.12.2020

CORONA PROPHYLAXE

CP-1: Prof. Dr. med. Max Moser, Uni Graz, schreibt „Nun hat das Madagassische Institut für Angewandte Forschung, das schon mehrere international erfolgreiche Heilmittel entwickelt hat, sich der Heilpflanze Artemisia annau erinnert und den Präsidenten des Landes dafür gewinnen können, der Bevölkerung einen Extrakt der Pflanze als Vorbeugung gegen die schlimmsten Auswirkungen der COVID-19 Erkrankung vorzustellen. Der Präsident selbst setzt sich für die Heilpflanze ein und trank in einer Präsentation vor versammelter Presse von dem Heiltee. Die Reaktion unserer Qualitätsmedien war verheerend: Statt objektiv zu informieren (siehe unten) hassten und wetterten sie gegen den Madagassischen Präsidenten:„Kräutertee gegen Corona“, „Vermeintliches Heilmittel“, „Kräutertrunk“, „bitterer Trank und Bonbons“………. https://brennstoff.com/artikel/gesundheit-bilden-oder-nur-krankheit-verhindern/

CP-2: Ich berichte im November Aktionsrundbrief 2020: Ich habe ein Journal gebeten, darüber zu berichten, dass wir bereit sind, der Rems-Murr Klinik A-3 Tee im Wert von 4000 Euro zu schenken, wenn sie sehen will, wie der Tee die Corona Krankheitsdauer verkürzen kann. Und einer x-beliebigen Schule im Rems-Murr Kreis können wir ebenfalls 10 Kilo A-3 Tee anbieten, damit die Schüler merken, dass ein oder 2 Tassen davon pro Woche die Infektionsrate senken kann…mit weniger Problemen als mit Masken-Kopfweh im Unterricht. Aber nein, ich fürchte die Zeitungen haben Anweisungen „von oben“ erhalten, die Bevölkerung nicht zu „verunsichern“.... also wird nicht darüber berichtet!

CP-3: Ich berichte im Oktober 2020 Aktionsrundbrief: Pater A. im asiatischen Land B hat ja vor etwa 2 Jahren den Artemisa-Anbau – anfangs gegen ziemlichen Widerstand seiner indigenen Bevölkerung – eingeführt. Nun hat jeder der über 22.000 Menschen in den 11 Dörfern seines Missionsgebietes A-3 Pflanzen vor seiner Hütte. A hat ihnen aufgetragen, jeden Morgen anstelle des Kaffees eine Tasse Artemisa-Tee zu trinken. Seit Ausbruch der COVID- 19 Pandemie sind diese Menschen bis vor 2 Wochen in totalem Lockdown gewesen, konnten also nicht mehr in den Plantagen arbeiten und sind daher fast am Verhungern gewesen. Keiner der Menschen in den 11 Dörfern erkrankte, während in den umliegenden Dörfern immer wieder COVID-19-Fälle auftraten.  Aber: als der Lockdown Ende September aufgehoben wurde und die Leute wieder in die Plantagen zur Arbeit gingen, erkrankten 11 von ihnen an COVID-19. Genau diese 11 Patienten hatten sich nicht an A`s Empfehlung gehalten und keinen Artemisia-Tee getrunken. Alle mussten ins Krankenhaus, vier davon in sehr kritischem Zustand. 

CP-4: In unseren anamed- Veröffentlichungen empfehlen wir zur Prophylaxe Bewegung an frischer Luft, plus A-3 Tee oder Pulver (1,25g/Tag) Der Arzt Dr. Jürgen S. aus Winnenden hat die Verträglichkeit für Risikogruppen untersucht und hat damit 29 männliche und 27 weibliche gesunde Personen, alle über 65 Jahre alt, prophylaktisch einen Monat lang behandelt. Jede Person nahm morgens 2g A-3 Pulver (in Joghurt eingerührt) ein. Keine Person berichtete von unerwünschten Nebenwirkungen oder von Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Es wurde lediglich von 3 (überraschenden) Nebenwirkungen berichtet: Eine Person mit Morbus Crohn berichtete über eine Verbesserung der Stuhlregulierung, eine weitere Person über regelmäßigeres Stuhlverhalten, eine weitere Person über eine Verbesserung ihrer Pollenallergie.
 

CORONA THERAPIE

CT-1---28.11.2020: A.T aus W berichtet mündlich, dass er seit 2 Tagen krank ist (Fieber, starke Gliederschmerzen) und gestern auf Corona positiv getestet wurde und seitdem in Quarantäne ist. Er hat dann sofort eine Kanne voll A-3 (5g auf 1 Liter) getrunken und ist  schon heute schmerz-und fieberfrei. Ich empfehle die Behandlung 14 Tage lang fortzusetzen. Am 6.12.wurde er negativ getestet und 3 Tage später aus der Quarantäne entlassen

CT-2: S.B. schreibt am 28.11.2020: Derzeit ist ja Corona das Hauptthema unter allen Leuten. Als ich das erste Mal von einer guten Bekannten von Artemisia erfahren hatte, erkrankte eine fern Verwandte von mir an Corona und ich wollte ihr sofort mit dem Tee helfen. Natürlich bekommt man so schnell keinen wertvollen Tee von Deutschland, da jene Verwandte doch schon über Atemproblemen berichtete. So beschloss ich kurzerhand einen Artemisia Tee in der Apotheke zu kaufen und stellte ihn vor ihre Haustür. Sie hat mir nach ein paar Tagen geschrieben, der Tee habe ihr geholfen. Das hat mich natürlich sehr gefreut. Wenn schon ein so minderwertiger Tee, mit Stängel und grauer Farbe hilft, wieviel mehr muss dann ihr Tee helfen.

 CT-3: Aus einem Projektbericht zum Thema Covid 19 bei Maasais: Anti-viral herbal medicines have been proven effective in health crises throughout history, including the Sars-CoV (2013) and Mers-CoV(2012) outbreaks and seasonal viruses like influenza and dengue. Artemisia Annua has been used in China to treat malaria for 2,000 years and has been used in Africa for centuries. ….Artemisia Annua, growing in the Maasai Medicinal Garden, is being considered as a possible treatment for COVID-19, with testing pending for adverse side effects and clinical efficacy. Plant therapies may be an indigenous and affordable solution in preventing the spread of COVID-19. With the production of a vaccine still distant, the Museum’s Medicinal Garden presents a unique and critical opportunity for the Maasai to defend themselves against COVID-19. https://mychosenvessels.org/artemisia-annua-covid-19-cure/

CT-4: On 4 May 2020 the World Health Organization issued this statement : “Medicinal plants such as Artemisia annua are being considered as possible treatments for COVID-19 and should be tested for efficacy and adverse side effects” https://www.afro.who.int/news/who-supports-scientifically-proven-traditional-medicine. Tja und wer tested den nun? Niemand.

CT-5: Deutsche Welle reports: While the whole world is awaiting a vaccine against Covid-19, German scientists are studying the effects of a plant that might help in curing the disease. Artemisia, also known as sweet wormwood, is a self-seeded plant in Bosnia and Herzegovina's south. http://ba.n1info.com/English/NEWS/a476308/DW-A-cure-against-coronavirus-grows-in-Herzegovina-region.html

CT-6: Heinz S schreibt: selbst die Investoren an der Wall Street interessieren sich gegenwärtig für das Potential von Artemisia annua. Hier eine neue Studie, vor allem für potentielle Investoren vom Oktober 2020: https://www.marketwatch.com/press-release/sweet-wormwood-artemisia-annua-extract-market-2020-global-industry-future-trends-growth-strategies-size-share-segmentation-independent-analysis-research-report-by-foresight-to-2025-covid-19-impact-on-industry-2020-10-14

CT-7: Aus meinem Rundbrief 11/2020: Nicht allen, aber Tausenden von Corona-Patienten würden die Intensivstation, Luftröhrenschnitt oder  früher Tod erspart bleiben, wenn sie rechtzeitig Artemisia annua anamed zur Prophylaxe oder Therapie verwendet hätten. Bei einer Coronainfektion können durch eine überschießende Immunreaktion Psychosen, Lähmungen, Atemnot, Hörverlust und Hirnschäden als Spätfolgen auftreten. Durch die Modulierung des Immunsystems durch Artemisia können solche Langzeitschäden gemildert oder verhindert werden.

 

CT-8: Das Coronavirus verursacht im Patienten einen "Zytokin-Sturm" und damit z.B. eine schwere Lungenentzündung. Artemisinin und seine Derivate haben klare entzündungshemmende und immunmodulierende Wirkungen. Sie sind somit in der Lage, den Gehalt verschiedener Zytokine im Blut zu senken, und dadurch den vom Coronavirus verursachten Zell- und Organschaden zu vermindern. Ruolan Dong et.al., Wuhan, China, Kommentar in www.tmrjournals.com/mhm, August 2020

 

CT-9: Pater A. im asiatischen Land B hat ja vor etwa 2 Jahren den Artemisa-Anbau  eingeführt. Anfang September begann A, heimlich 7 Patienten im Krankenhaus mit Artemisia zu behandeln, die sich rasch und gut erholten. A. hat nun diese heimliche Behandlung auch auf 37 Personen in zwei weiteren Krankenhäusern in der Hauptstadt ausgeweitet, die sich alle bestens erholten. Nur ihre Angehörigen wissen darum, sind unendlich dankbar und wollen nun alle Artemisia selbst anbauen. A. und seine Anamed-Mitarbeitergruppe helfen ihnen bereits dabei. Und immer mehr Menschen erfahren von dieser “Wunderpflanze” und wollen sie auch pflanzen !

 

CT-10: : Zur Therapie empfiehlt anamed kontaktlose Bewegung an frischer Luft z.B. im Wald, zusätzlich A-3 Tee oder -Pulver (5g/Tag), Sprüh-Inhalation mit Salzwasser und ätherischen Ölen, das Kauen von Eukalyptus-globulus -blättern oder Salbeiblättern, und alle weiteren, die Bronchien stärkende Hausmittel anzuwenden.  Einzelne Personen wie z.B. 3 Menschen aus Leutkirch berichten über gute Resultate, weiterhin schreibt Heidrun L. am 24.5.2020: “Heute möchte ich Ihnen von der wunderbaren Wirkung des Artemisia-Tees berichten. Mein Mann wurde letzte Woche positiv auf Covid 19 getestet, es ging ihm sehr schlecht. Eine Freundin gab uns diesen Tee, von dem wir vorher noch nie etwas gehört hatten. Nachdem er zwei Tassen davon getrunken hatte, ging es ihm schon am nächsten Tag spürbar besser. Jetzt, nach gut einer Woche hat er fast keine Symptome mehr“.

CT-11: Rolf V. aus der Schweiz schreibt: „Mittlerweile haben wir auch Rückmeldungen zu 3 Corona-Fällen Sie haben uns mittgeteilt, dass nach der Einnahme von 5 Gramm Artemisia am Tag bereits nach 1-2 Tagen eine wesentliche Besserung eingetreten sei.“
 

CT-12: - D.R. aus B. schreibt am 13.12.2020: Einem 30-jähriges Paar, Freunde meines älteren Sohnes schickte ich am 2.11. meinen selber gezogenen Tee.  Sie waren gleichzeitig krank, sie in Portugal, er in D. in Deutschland, etwa eineinhalb Wochen lang, bis ich den Tee losschickte. Die junge Frau musste ein paar Tage länger warten bis der Brief mit dem Teepulver eintraf. Sie waren nach eigenen Angaben sehr krank, auch beide mit Geruchs-/ und Geschmacksverlust. Nach dem Beginn der Teeeinnahme (4 Tassen tgl.) haben sie sich recht schnell erholt. Schon einen Tag später fühlte der junge Mann sich „sehr vital und der Geschmack ist im Vergleich zu gestern erstaunlich gut.“ Meine Frage an die Frau, ob die Verbesserung des Geruchs-und Geschmackssinns schon vor der Teeeinnahme begonnen hätte, beantwortet sie mit: „Nein.“Am 12.11. sind beide zusammen in D. „...wir fühlen uns fit. Wir trinken gerne weiter den Tee.“  Beweisen könne man es nicht, aber er habe schon den Eindruck, dass der Tee ihnen geholfen habe. Außerdem: „Die Lunge kommt schon noch schnell außer Atem. Das hat sich die letzten Tage aber rapide gebessert.(...) Geschmack und Geruch sind zurück.“  Am 22.11 berichtet er, dass er 2 x 50 Gramm Tee bei der Initative XY  bestellt hätte, falls  jemand aus der Familie oder Freunde Corona bekommen sollte.

CT-13: - D.R. aus B. schreibt am 13.12.2020: -Am 13.11. wurde ich von der Nachbarin einer 73-Jährigen in B. angerufen, die sich große Sorgen um die an Corona erkrankte Frau machte. Diese sei sehr krank mit Fieber und schlafe nur noch. Von der Nachbarin wurde sie mit Essen versorgt und ihr Mann sei mit Corona im Krankenhaus. Einmal kam sogar der Notarzt, der sie jedoch zuhause ließ, weil die Vitalfunktionen noch da wären.Am Samstag, den 14.11. gegen Mittag fing sie an Artemisiatee (A-3) zu trinken. Am Sonntag abend, also eineinhalb Tage später rief ich die Nachbarin an, um zu hören, ob es klappt. Diese war ganz begeistert. Die Kranke sei wie ausgewechselt. Es ging ihr deutlich besser.  Sie nahm den Tee (anfangs meinen eigenen, dann den der Initiative XY) mit  3 Tassen tgl. für insgesamt 2 Wochen.Als ich sie in der 2. Woche einmal anrief, sagte ich, das sei zu wenig und sie soll ihn jetzt noch ein paar Tage lang  4 Tassen tgl. trinken und dann Pause machen.Als ich sie in der Pause nochmal anrief, sagte sie es gehe ihr gut. Sie würde jetzt 2 Wochen Pause machen und wolle den Tee, der ihr so gut getan hat, dann 2-3 mal pro Woche prophylaktisch trinken. („So gut wie mir das getan hat!“) Am 10.12. sah ich sie beim Einkaufen. Gesund und sehr munter!

 

CT-14: - D.R. aus B. schreibt am 13.12.2020: -Zwischenzeitlich erkrankten zwei 25-Jährige (ein Paar) in M. Die Eltern des jungen Mannes wohnen hier in der Nachbarschaft.   Die junge Frau hatte sich zuerst angesteckt. Sie hatte Husten, Migräne, Fieber und ständig wechselnde Symptome. Der junge Mann war zunächst negativ, dann ein paar Tage später auch positiv und dann 2 Tage lang sehr krank, auch mit Geruchs- und Geschmacksverlust. Die beiden hatten den Tee fast von Anfang an, weil ich von den Nachbarn davon erfahren hatte. Allerdings schickte ich von meiner eigenen Ernte nur etwa 30 Gramm und sie haben nicht nachbestellt, die 30 Gramm jedoch getrunken. Sie waren etwa eineinhalb Wochen krank und sind jetzt wieder gesund. Auch Geruch- und Geschmack sind bei dem jungen Mann wieder da. Die Mutter des Mannes meinte, dass ihnen der Tee schon geholfen habe. Schließlich dauere die Phase mit dem Geruchs-/Geschmacksverlust sonst sehr viel länger obwohl m.E. mehr davon doch noch besser gewesen wäre.

 

CT-15: - D.R. aus B. schreibt am 13.12.2020: -Ein Ehepaar in B. (44 und 31 Jahre) war ebenfalls eineinhalb Wochen lang sehr krank, als die Mutter des Mannes am 5.12. anrief. Sie hatte von der 73-Jährigen erfahren (ohne sie zu kennen), dass sich diese sehr schnell von ihrer Coronainfektion erholt hätte.  („Wie ein Wunder, nur Tee!“) Sie holte abends um 18 Uhr noch  ein Päckchen Tee von der Initiative XY, von dem ich mittlerweile  einen  kleinen Vorrat habe. Ich empfahl, abends noch 2 Tassen zu trinken. Am nächsten Morgen war das Fieber weg und sie erholten sich sehr schnell. Vier Tage  nach Beginn der  Teeeinnahme: „Es geht den beiden heute sehr gut und sie sind nur noch verschnupft.“

Fortsetzung folgt dank Euch!!!

Zurück