anamed Rundbrief März 2021: Corona verlangt Phantasie!

von Hans-Martin Hirt

Liebe Freundinnen und Freunde der weltweiten anamed Arbeit!

A  35 Jahre anamed

Vor 35 Jahren, am 25.1.1986, wurde ich 35 Jahre alt und meine Mitarbeiter/innen  im tiefsten Urwald schenkten mir an diesem Tag die Gründung von anamed. Wie es dazu kam erzähle ich im youtube  https://youtu.be/mc8rMjHrxdk 

Seit 35 Jahren sind Katastrophen kein Grund zum Verzweifeln, sondern echte Herausforderungen für uns: Flüchtlingslager, Ebolakranke, Lepradörfer, …und jetzt Corona! Die Corona  versetzt uns in eine weltweite Wüste. Wer aber in einer Wüste ein Wasserloch findet, wird selbstverständlich seine durstenden Mitbürger informieren! Und wenn ich in der momentan wüsten Pandemie eine von vielen Heilpflanzen erforsche und bekomme gute Ergebnisse, dann werde ich selbstverständlich meine Mitbürger informieren und alles tun damit Menschen auch dann Zutritt dazu bekommen, wenn sie selbst keinen eigenen Acker zum Anbau dieser Pflanze haben.

Ich selbst bin Apotheker und befinde mich deswegen wie jede andere medizinisch dienende Person dem Eid des Hippokrates verpflichtet, wo es u.a. heißt:

Meine Verordnungen werde ich treffen zu Nutz und Frommen der Kranken, nach bestem Vermögen und Urteil; ich werde sie bewahren vor Schaden und willkürlichem Unrecht.

Es ist also meine Pflicht (und nicht, wie jemand sagte, mein Starrsinn), Kranke zu bewahren. Auch Hunderte von Ärzten und Krankenschwestern, die mit anamed zusammenarbeiten, bewahren die Kranken vor dem willkürlichen Unrecht einer Novel Food Verordnung, da sie eindeutig zum Schaden einer Person führt, die sich z.B. vor Corona schützen oder bei einer Corona Erkrankung selbst behandeln will. Ob das Landratsamt nun 5, 10 oder 100.000 Euro von der Winnender Initiative XYZ* haben will (5000 Euro wurden schon gepfändet) ---wir werden deswegen den Eid des Hippokrates nicht brechen. Laut deutschem Gesetz wird zu Recht unterlassene Hilfeleistung mit Gefängnis bis zu einem Jahr bestraft: Der Staat fordert uns auf, diese Hilfeleistung mit Artemisia zu unterlassen, auch bei Todesfolge. Versteht das noch jemand?

 

B Das Christentum zeigt einen Weg

Das zentrale Thema des Christentums ist im Gleichnis des Barmherzigen Samariters zu finden: Mitleidende Aktion gegen alle Gleichgültigkeit. Ein Mann wird Opfer eines Raubopfers. Das Establishment schaut weg. Aber ein üblicherweise verachteter Samariter erbarmt sich, und behandelt die Wunden mit „lokal vorhandenen Ressourcen“, nämlich Wein und Öl. Er benützt diese Lebensmittel „off-label“, das heißt entgegen den Aussagen auf ihrem Etikett. Ob Wein und Öl nun als Rohstoff, Lebens- oder Arzneimittel gelten, das ist ihm egal, das geht ineinander über, Hauptsache der Patient wird gesund! Mit seinem bescheidenen Wissen, vielleicht ist er sogar Analphabet, macht er den besten Ärzten Konkurrenz. Auch Konkurrenz im statistischen Heilungserfolg, da er in die Breite wirkt … auch für den Allerärmsten der sich keine Privatklinik erlauben kann. Er fragt nicht danach, ob das überhaupt zugelassen ist, was denn da die Ärztekammer sagt, ob die Aufsichtsbehörde einschreiten wird, wieviel Umsatzsteuer für seine ehrenamtliche Tätigkeit dem Staat verloren geht? Alles unwichtig: Heilung ist vorrangig!

Jetzt in der Coronakrise: Ist Heilung vorrangig? Oder doch eher die Frage, wieviel ein Politiker mit der Maskenvermittlung Geld machen kann? Wieviel Geld mit Impfstoff-Patenten zu verdienen ist? Wie durch Verknappung von Impfstoffen der Preis hochgetrieben werden kann? Wie ich als Pharmalobbyist den Preis meiner neuen Villa verheimlichen kann? Was für ein Kontrast zu obigem Gleichnis, und die Folge dieser Gottlosigkeit lesen wir jeden Tag in den Zeitungen, und erleben sie in überfüllten Intensivstationen. Die Bibel aber sagt in Daniel 3,17: "Wenn unser Gott, den wir verehren, will, so kann er uns erretten; aus dem glühenden Ofen und aus deiner Hand, o König (Nebukadnezar)“.

 

Warum ist die weltweite Menschheit so Corona - krank? In der Bibel sagen die Freunde des todkranken Hiobs zu ihm, du bist krank, weil du bewusst oder unbewusst gesündigt hast oder weil Gott dich testen will. Ich habe eine bessere Sichtweise gefunden: Krankheit ist die Dunkelheit die wir brauchen um eine brennende Kerze besser zu sehen. Vielleicht sterbe ich morgen an Korona oder Krebs oder was immer: Aber ich muss erzählen, dass ich von 1986-1991 im Urwald ja Artemisia noch nicht kannte, und an die zwanzig  schwere Malaria-Episoden hatte. Damals ist es mir vor Augen immer sehr dunkel geworden, und erst in dieser Dunkelheit konnte ich mich auf das Licht Jesu konzentrieren.

C Mein Leben im Urwald

Von 1985 bis 1991 hatte ich die Chance im tiefsten Urwald des Kongobeckens zu leben. Ein Besuch bei den Pygmäen im Nordostkongo ist mir besonders im Gedächtnis geblieben. Aus Vorfreude über meine Besuchszusage, hatten Sie den 2km langen Fußweg zu Ihnen „gemäht“ … mit einem Küchenmesser! Mein Mitbringsel, einige Packungen Kerzen, betrachteten sie mit Angst; sie meinten diese würden beim Anzünden explodieren! Die Pygmäen zeigten mir, wie man ein ganzes Leben verbringen kann ohne auch nur eine Handvoll Plastikmüll zu hinterlassen.Diesen Urwaldmenschen wird heute das Dach über dem Kopf, nämlich der Urwald, weggezogen. Man stelle sich vor in Facebook ist es für uns Deutsche möglich, quadratkilometerweise brasilianischen Urwald zu erwerben, anschließend abbrennen zu lassen und als Anbaufläche für die Agrarindustrie weiterzuverkaufen. (5) Ich selber habe viele Verbrennungsopfer im Urwald behandelt! Diese hatten das Feuer selber gelegt zur Jagd, jetzt werden die Feuer gelegt von Profiteuren. Verbrannte Familien gehen nicht in die Statistik ein. Da sich die Natur nicht anders zu helfen weiß, bleibt ihr nur übrig, uns mit Viren zu bekämpfen, oder?

 

D  Zu uns in Deutschland

Während meinem Aufenthalt im Urwald begegneten mir unzählige neue Krankheiten jedoch auch unzählige neue Heilpflanzen, die somit auf natürliche Art und Weise ein gewisses Gleichgewicht herstellten. Inzwischen drängen diese neuen Krankheiten zu uns ohne irgendwelche Landesgrenzen zu beachten. Die neuen, dafür gottgegebenen Heilpflanzen aber werden uns verwehrt mit Hinweis auf die Novel Food Verordnung, die nach meiner Schätzung zu 50% aus reiner Korruption besteht. Somit gräbt die europäische Politik unser europäisches Grab selber. Amerika triumphiert, denn dadurch werden kranke Europäer zu Kunden, die dann amerikanische Phyto-Pharmaka kaufen müssen, obwohl europäische Landwirte die zugrundeliegenden Rohstoffe selbst anbauen können. Auch China triumphiert, denn es lässt sich durch eine solche krankmachende Verordnung ebenfalls in keinster Weise beeinflussen: es hat 2019 die TCM als gleichberechtigt zu konventioneller Medizin genehmigen lassen. China verwendet Heilpflanzen sogar als Mittel in der „Erste Hilfe“  Versorgung, was uns Europäern seit Jahrzehnten erfolgreich ausgeredet wurde. In der Philosophie der TCM, der traditionellen chinesischen Medizin, gibt es keinen Unterschied zwischen Rohstoff, Lebensmittel und Arzneimittel. Der chinesische Staatspräsident selber hält seine schützende Hand über die TCM, deswegen kann auch ein deutsches Landratsamt da nichts verbieten. Alle weltweiten anamed Gruppen, die von Winnenden ausgehend gegründet wurden, vertreten aber die gleiche Philosophie; allerdings ohne dass eine Frau Merkel oder irgendein Präsident  in Europa die schützende Hand über uns hält!

Virale Atemweginfektionen gewinnen immer mehr an Bedeutung. Die TCM sagt, dass ihre Methoden die Todesgefahr bei schweren Verläufen der Covid-19 Infektionen um 80% vermindern. Auch Artemisia annua wird in der TCM Therapie verwendet. Dabei ist eine TCM Heilpflanze immer gleichzeitig ein Medikament, ein Lebensmittel oder ein Rohstoff. (4) Dieser letztere Satz gilt ebenso für die Anamed Philosophie, diese wird aber von der EU Kommission  nicht anerkannt und heftig bekämpft.

 Beispiel: Will ich heute in Deutschland angebautes Artemisia annua in Deutschland vermarkten, muss ich es zunächst nach China schicken und von dort wieder an Kunden in Deutschland. „Selbstfesselung der Verwaltung“ hat der CDU Politiker Brinkhaus bedauert. Ich bedauere die Fesselung der Bevölkerung durch so eine  Verwaltung!

Tausende von Pflegekräften und Ärzten wollen nicht am Feldversuch der mRNA-Impfung teilnehmen und fliehen lieber von Ihrem Arbeitsplatz. Zum Glück gibt es einen Forscher namens Professor Dr. Winfried Stöcker, welcher einen Impfstoff entwickelte der ohne genetische Manipulation der Probanden auskommt. Aber statt Bundesverdienstkreuz und Millionen Euro - Aufträge bekam er sofort Gegenwind von der Großindustrie und Strafanzeigen des Staates! (1)

 E Zur Frage der Legalität

Eine Auswertung der Schrift des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestags von 2020, im Internet (6) ergab für uns folgendes: Zur Vorbereitung einer gemeinsamen Bel-Fr-It- Liste zwischen Belgien, Frankreich und Italien wurden Botaniker dieser drei Länder 2013 gebeten, Pflanzen auf ihre Lebensmitteltauglichkeit zu prüfen und in eine Positiv /Negativliste einzuschreiben. Welcher Professor nun eine Pflanze bewertete, darüber schweigen sich diese 3 Länder aus!  Artemisia annua bewertete ein Forscher als lebensmitteluntauglich...ob das ein Druckfehler war oder ein Beweis des Einflusses der Pharmalobby, wer weiß?   Gründe dafür sind auch im Internet nicht auffindbar.

Damit landete A.annua auch in dieser Belfrit Negativliste. Allerdings kann auch dort keine Bemerkung für irgendeinen Grund für diese negative Einstufung gefunden werden. Somit ist wichtig zu wissen, dass auf Seite 7 dieses Dokuments steht: „Belfrit….is not a legally binding instrument“  Damit gibt es keinen Grund für die deutsche Bundesregierung, den Gebrauch von A.annua in oder als Lebensmittel zu untersagen. Weiterhin steht auf Seite 13 unten: „Schweim (2016) führen aus, es könnten Ausnahmen vom generellen Verbot zugelassen werden, wenn der toxikologische und analytische Beweis erbracht werden könne, dass die Pflanze frei von giftigen Substanzen sei“ Die Ethikkommission der Universität Tübingen hat 1999 den klinischen Studien zur Wirksamkeit von A.annua Tee an Kliniken in der Dem. Rep. Kongo grünes Licht gegeben, nur dadurch waren die Veröffentlichungen von Lutz Heide, Markus Müller usw. erst möglich geworden. Wir haben nun einen Monat lang Formulare ausgefüllt und diese am 1.März bei der EU Kommission abgegeben. Damit steht eigentlich einer Zulassung von A. annua als „Lebensmittel“  nichts mehr im Wege, jedoch ist mit jahrelangen Prozessen der Impf- und  Arzneimittelindustrie gegen uns zu rechnen, fünfstellige Kosten die wir bewusst nicht begleichen werden!

F:  Artemisia annua: Nur ein Beispiel eines Hoffnungszeichens!

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung berichtet von seiner Hoffnung auf Artemisia annua gegen Covid-19 unter der Überschrift: "Beifuß enthält Extrem-Wirkstoff Artemisinin". Es berichtet, dass Prof. Seeberger vom Max-Plank-Institut mit Mexiko zusammenarbeitet, und dort eine klinische Studie an 360 Patienten begleitet. (3) Mir wird oft vorgeworfen, dass ich „extrem“ auf diese eine Pflanze fixiert sei. Daher ist es mir wichtig, dass dieses Wort "extrem" nicht aus meiner Feder stammt, sondern von der Bundesregierung selbst gewählt wurde!

Unser Landkreis kann sich glücklich schätzen, dass die Initiative XYZ* seit langem diese "extrem wirksame" Pflanze Artemisia annua der Bevölkerung - früher legal als Lebensmittel, jetzt mittlerweile gezwungenermaßen als Rohstoff- zur Verfügung stellt. Mit Wirkung gegen die neuen Mutationen aus England und Südafrika.  Glückwunsch-Telegram vom Landrat? Fehlanzeige! Rechtsanwalt- und Gerichts Kosten in Höhe von über 10.000 Euro, Pfändung von 5000 Euro durch das Landratsamt ,ständige Anzeigen, vor 4 Tagen sogar Androhung von Gefangennahme bei Nichtbezahlung einer weiteren Summe…all das sind die „Belohnung“.

So wird das Virus vor der Bevölkerung geschützt und nicht umgekehrt. Momentan scheint die Gesundheitspolitik in Deutschland „ratlos“ zu sein. Ist sie aber nicht: sie ist beratungsresistent! Alternative Ratschläge sind da, werden aber nicht diskutiert. Somit wird Politik ganz aktuell phantasielos und findet keinen Ausweg mehr.

Ich stelle mir deshalb die Frage: Was geschieht wenn sich der Inzidenzwert trotz Masken, Impfungen und Lockdowns auf 500 hochschaukelt und dort Jahre verbleibt? Die Impfindustrie gar nicht so schnell auf Mutanten aus Brasilien, Südafrika und England reagieren kann??? Reißen wir dann Kindergärten und Schulen ab?

Ich bin kein Prophet, gebe aber gerne die Warnungen des Virologen Ferrante weiter. Er schreibt aus dem Katastrophengebiet Manaus: "Es nützt nichts, wenn 100 Prozent aller Deutschen geimpft sind und währenddessen in Brasilien neue, impfresistente Mutanten entstehen. Das Virus findet immer einen Weg. Es war früh klar, dass das Konzept der Herdenimmunität nicht funktioniert, weil die  Immunität gegen das Virus mit der Zeit abnimmt und sich Varianten entwickeln werden, die die Menschen reinfizieren. Inzwischen lassen sich hier 100 Prozent aller Infektionen auf die aggressivere und doppelt so ansteckende Coronavirus-Variante P1 zurückführen, die sogenannte brasilianische Mutante, die sich im Amazonas entwickelt hat.“ (2)

 

G: Bitte um Engagement

Bitte glaubt mir nicht. Glaubt keinem Menschen, sondern nur Euren eigenen Erfahrungen. Meine Meinung: Es geht nicht darum, die Inzidenz zu vermindern: Herdenimmunität erreichen wir doch nur dadurch, dass möglichst viele Leute „Corona positiv“ werden. Es geht darum, dass möglichst viele Infizierte nicht mehr krank werden, nicht mehr in die Klinik müssen, keine Intensivbetten mehr belegen, und es möglichst keine Langzeitschäden mehr gibt. Auch keine Organ-schädigungen durch Zytokinstürme zum Beispiel jetzt bei coronakranken Kindern. Dass in dieser Richtung Artemisia annua wirkt, zeigen in vitro und in vivo Ergebnisse (7). Das Ergebnis einer industriellen Doppelblindstudie war: 23,4% einer Kontrollgruppe von Coronapatienten benötigte Sauerstoffzufuhr, maschinelle Beatmung oder Intensivstation. In der Artemisinin+Curcumin Gruppe benötigte das Null Prozent! (8) Warum glauben Politiker in Deutschland nicht wenigstens der Industrie???Die Varietät Artemisia annua anamed („A-3“) aus Winnenden ist in vitro auch gegen neue Virusvarianten aktiv, das zeigt eine Studie von Prof Weathers aus USA (9).   Deswegen brauchen wir jetzt weltweit Politiker, die Corona mit Phantasie bekämpfen, nachdem unendliche Lockdowns kaum noch angenommen werden.

Ständig suchen wir Unterstützer für einen effektiven und phantasievollen Umgang mit der Coronapandemie.  Wer von Euch kopiert unseren „Antrag auf Not/Eilzulassung“ (7) und schickt ihn zusammen mit seinen eigenen Erlebnissen an Politiker  in aller Welt? ANAMED PILOTPROJEKTE könnten als weltweite Vorbilder dienen. "Wer heilt hat recht".  Bitte welcher Politiker, Arzt, Wissenschaftler führt das durch und teilt uns seine Ergebnisse mit?

   * Den Namen dieser Initiative darf ich hier nicht nennen, nur privat per email an anamedhmh@yahoo.de

(1)  Der Professor und sein Corona-Impfstoff: Strafanzeige statt Unterstützung - SPIEGEL TV

(2)  Corona-Pandemie: Amazonasforscher befürchtet impfresistentes Virus

(3)  https://www.innovation-strukturwandel.de/de/beifuss-enthaelt-extrem-wirkstoff-artemisinin-2911.html

(4)  https://www.ippmedia.com/en/features%20chinese%20medicine-methods-preventing-and-treating-covid-19

(5)   Regenwald wird teils illegal über Facebook verkauft

 (6) https://www.bundestag.de/resource/blob/800738/e4adf8f3bc1f59fec18d444193f44894/WD-5-100-20-pdf-data.pdf

(7) siehe mehr dazu unter www.anamed-edition.com

 (8) Phase 2 Studie: https://quoteapi.com/resources/da9866271f9d0071/announcements/mxc.asx/6A1012504/MXC_Announcement_6A1012504.pdf

(9) Artemisia annua L. extracts inhibit the in vitro replication of SARS-CoV-2 and two of its variants: Artemisia annua L. extracts inhibit the in vitro replication of SARS-CoV-2 and two of its variants

 

 

Zurück