Ebola und Natürliche Medizin

Grafik einer Flasche mit einer Artemisia-Pflanze

Die Jünger machten sich auf den Weg und zogen von Dorf zu Dorf. Überall verkündeten sie die Botschaft vom Reich Gottes und heilten die Kranken . Lukas 9,6

Ebola: Viruskrankheit, Übertragung durch Blut, Schweiss, Urin, Sperma. Symptome zu Beginn ähneln der Malaria: Fieber, Muskelschmerzen, Übelkeit , nach 5-7 Tagen dann Ebola-spezifische, innere Blutungen. AIDS Viren bleiben außerhalb des Körpers nur 30 Minuten infektiös, Ebola Viren mehrere Tage! Ebola-geheilte Männer können das Virus noch 7 Wochen lang mit dem Sperma übertragen (Wikipedia).

Abwehr: Durch unspezifische Immunität / Spezifische Immunität / Antivirale Medikamente

  1. Immunität: Der Körper bekämpft Virusinfektionen durch lösliche Antikörper (humorale Immunität) und Lymphozyten (zelluläre Immunität)

  2. Antivirale Medikamente hemmen die Virusvermehrung im Körper

Situation: Die Absperrung von Slums, Schließung von Grenzen usw. führen zu Hungersnöten, die zu einer verminderten Immunität führen, damit ist die abgesperrte Bevölkerung noch mehr der Infektionsgefahr ausgesetzt. Häufiges Auftreten von Malaria führt zu einer Schwächung des Körpers, Blutarmut und damit einhergehend verminderten Immunität. AIDS führt ebenfalls zu einer verminderten Immunität. Malaria und AIDS zusammen schaukeln sich auf und machen den Körper für weitere Infektionen wie Ebola noch mehr anfällig. Das oftmalige Fehlen einer nationalen Arzneimittelproduktion führt laufend zu Engpässen und Ausfällen in der Behandlung von Malaria- und AIDS Patienten. Afrika leidet unterm brain-drain: Mediziner werden ausgebildet und verlassen dann Afrika wegen geringer Verdienstmöglichkeiten. Auf die wenigen verbliebenen Mediziner kommen dadurch noch mehr Verpflichtungen zu. Die Verpflichtung von Medizinern sich um die Ebola Kranken zu kümmern führt zum weiteren Ausdünnen dieses seltenen Berufstandes: Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) infizierten sich in den vergangenen sechs Monaten in Westafrika mindestens 225 Ärzte, Ärztinnen, Krankenschwestern und Pfleger. 130 von ihnen starben.

Vorschläge:

  1. Priorität in den Ländern weltweit nicht für Rüstung, sondern für den Ausbau des Gesundheitswesens.
  2. Die WHO möge die Phytotherapie (also Selbsthilfe) z.B. in der AIDS- und Malariabekämpfung als gleichwertig zur chemischen (patentierbaren, abhängig-machenden) Medizin anerkennen
  3. Ausbildung von freiwilligen Herbalisten als „Primary Health care workers“ in Vorbeugung von Malaria, AIDS, Ebola usw, Einrichtung von „Ebola-Dörfern“ ähnlich den Lepradörfern zur Linderung des Leidens von Erkrankten zumindest im dörflichen Bereich, was zu einer Entlastung des (teuren) Klinikbetriebes führen würde. Insbesondere Ebola-geheilte Freiwillige sollten in der Fürsorge für Ebola Kranke geschult werden
  4. Unterstützung des Immunsystems durch Gabe von mindestens 2 x täglich 5 g Moringapulver an alle gefährdeten Menschen. Dazu muss die Regierung quadratkilometergrosse Moringafelder anlegen (Moringa oleifera, erste Ernte nach 1 Jahr nach der Aussaat).
  5. Antivirale und immunstimulierende Therapie ist möglich durch tägliche Gabe von 5 g Artemisia annua (A-3) Pulver. Auch dafür sind quadratkilometer grosse Felder nötig.
  6. Weltweite Unterstützung der langfristigen Forschung über diese und weitere pflanzliche Virustatika.
  7. Absolutes Verbot, Ebola übertragende Tiere zu erlegen oder zu essen („Buschfleisch“: Wildschweine, Waldantilopen, Affen, Flughunde, Fledermäuse)

UNSER BEITRAG VON ANAMED:

anamed gibt jedem Chef eines Gesundheitsministerium/ eines ökumenischen Kirchenrats in den betroffenen Ländern (Guinea, Sierra-Leone, Liberia, Nigeria, D.R.Congo) auf offizielle Anforderung gratis:

  • 1 Starterkit zur großflächigen Anpflanzung von Artemisia annua anamed mit 5.000 Samen und weitere 15.000 Samen im Gesamtwert von 200 €
  • 1 Kilo fertigen Artemisia Tee im Wert von 235 €
  • Drei Plätze in einem der nächsten anamed Seminare weltweit (Wert 750 €) zur Ausbildung in Anbau und Verwendung der antiviral wirkenden Pflanzen

WARUM WIR DAS TUN:

  • Ein Land muss nicht erst langwierig Ethikkommissionen einberufen, da Moringa und Artemisia annua in vielen Ländern seit vielen Jahren erfolgreich bei Infektionen (Artemisia) und Unterernährung (Moringa) eingesetzt wird.
  • In Artemisia annua werden als antiviral eingestuft die Inhaltsstoffe Artemisinin, Sitosterol und Stigmasterol, als immunstimulierend die Stoffe Astralgin, Coumarin und Eupatorin. Artemisinin ist als virushemmender Stoff patentiert.
  • Die immunsteigernden und antiviralen Stoffe (z.B. gegen Herpesviren) in Moringa oleifera sind vorhanden aber noch nicht näher definiert.
  • Es gibt eine Fülle weiterer virushemmender Pflanzen: Aloe vera, Kamille, Grapefruitsamen…aber keine andere Pflanze kann in den Tropen so schnell so hohe Erträge von virushemmenden Stoffen bilden wie Artemisia annua anamed.
  • Es ist wichtig, dass jeder Patient, der über Fieber und Kopfweh und Übelkeit klagt, sofort mit ausreichend Artemisia und Moringa versorgt wird (Vorschlag: Ein Land produziert Beutel, enthalten sind 5g Artemisiapulver und 10g Moringapulver. Der Patient nimmt davon die Hälfte am Morgen und die Hälfte am Abend, entweder direkt mit etwas Nahrung vermischt oder der Patient schüttet jeweils morgens und abends 500ml kochend Wasser darüber und nimmt das Gemisch dann nach dem Abkühlen völlig ein.

Warnhinweis zu diesem Artikel: Der Verfasser Dr. Hans-Martin Hirt ist Apotheker und kein Arzt. Hirt hat 2 ½ Jahre in der Virusforschung gearbeitet, ist aber kein Virusforscher. Hirt hat 60 mal Afrika bereist und 6 Jahre im Congo gearbeitet, ist aber kein Afrika experte, das sind nur die Afrikaner selbst! Unser Angebot an diese Ebola-gestressten Länder ist gültig bis 1.6.2016.

Rückfragen von Regierungen /Journalisten: Bitte nur per email an anamedhmh@yahoo.de

Wie kann ich anamed weltweit unterstützen?

Bei uns in Winnenden fällt immer wieder die Bahn aus, weil sich Selbstmörder unter den Zug legen. Ist das nicht furchtbar? Es gibt soviel schönes und Notwendiges zu tun… jede Person kann bis zum letzten Atemzug bei uns mitarbeiten… aber wie ? Man bat mich, ein paar Infos zusammenzustellen:
Mann/Frau kann :

  • für den Erfolg unserer Arbeit beten, für die Sicherheit unserer in- und ausländischen MitarbeiterInnen.
  • Das jährliche Korntal- Seminar von uns besuchen, dann selbst in seiner Gemeinde oder seinem Verein davon berichten, und somit Spenden für anamed sammeln .
  • Das jährliche Korntal- Seminar von uns besuchen, dann selbst in Ferienprogrammen mit Kindern oder mit Älteren, mit Asylanten oder Hartz-4 Empfängern, Kamillesalben, Seifen, Lippenstifte usw produzieren und somit den Gedanken von anamed , Hilfe zur Selbsthilfe, weiterverbreiten.
  • mit seiner Gemeinde einen jährlichen Artemisia annua Anbau vereinbaren. CVJM, Kirchenchor usw .helfen dann beim Ernten, die Ernte wird kostenlos afrikanischen Kliniken zur Verfügung gestellt (Letztes Jahr bekam eine Missionsstation in Mosambik 100 kg A-3 kostenlos)
  • ein anamed Seminar in Afrika /Asien besuchen ,dann anschliessend in einem Projekt dort für längere Zeit ehrenamtlich und auf eigenes Risiko mitarbeiten, evtl. 1 x jährlich einen Monat mitarbeiten; Adressen bei H.M.Hirt erfragen.
  • spenden: Schulbesuche für benachteiligte Kinder in Afrika ermöglichen : 70E/Jahr für Kindergarten, 150 €/Jahr Primarschule, 300 €/Jahr Sekundarschule, 500 €/Jahr für Ausbildung zum Krankenschwester/pfleger
  • spenden: 250 € für eine anamed-Seminarteilnahme einer einheimischen Person inklusive vieler Materialien zur eigenständigen Herstellung einiger Arzneimittel. 5.000 € ; für ein ganzes anamed nationales Seminar, 12.000 € für ein internationales Seminar; 10.000 € für die Grundausstattung einer anamed Buschklinik
  • anamed im Testament berücksichtigen (beim Notar hinterlegen)
  • wichtige Texte von anamed in weitere Sprachen übersetzen.
  • seine Doktorarbeit über ein anamed Thema durchführen
  • im Herbst Fallobst auflesen und zugunsten von anamed auf dem Marktplatz verkaufen… usw.!!! DANKE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!